Flurneuordnung in Blankensee beendet

Zwischen 1994 und 2021 fand in Blankensee, über insgesamt 27 Jahre, eine Flurneuordnung statt.

Die Einweihung des Gedenksteines

Im Rahmen der Flurneuordnung wurden entsprechende Eigentumsverhältnisse für höhere Rechtssicherheit und wesentliche Nutzungsvorteile neu geordnet. Zum Abschluss der Flurneuordnung wurde ein entsprechender Gedenkstein vor einigen Tagen eingeweiht.

Der Gedenkstein zur Flurneuordnung

Der Gedenkstein befindet sich bei der regionalen Schule in Blankensee, bei den Kiefern, am Schulgebäude.

Vandalismus am Aussichtspunkt

Nachdem viele Mitglieder der Gemeinde eine Menge Arbeit in die Erneuerung des Aussichtspunktes gesteckt haben, wurde dieser vor einigen Tagen eingeweiht. Um so trauriger ist es, das Teile des Aussichtspunktes nun ein Opfer von Vandalismus wurden.

Der Aussichtspunkt nach seiner Fertigstellung

Einige Tage nach der Fertigstellung wurde der Mülleimer und die Holzkonstruktion zerstört.

Unter anderem die Holzkonstruktion wurde zerstört

Der Bürgermeister Arko Mühlenberg zeigte sich enttäuscht über diesen sinnlosen Akt und versprach einen schnellen Wiederaufbau.

Re­sü­mee der Einweihung des Aussichtspunktes

Die Einweihung des Aussichtspunktes, im Dreieck zwischen Rödlin, Blankensee und Groß Schönfeld, am gestrigen Donnerstag war ein voller Erfolg.

Die Einweihung des Aussichtspunktes war gut besucht

Die Spender und Helfer waren erfreut über die rege Teilnahme, man kam ins Gespräch und genoss den Ausblick über die Felder und den Rödliner See.

Einweihung des Aussichtspunktes

Nachdem der Aussichtspunkt, im Dreieck zwischen Rödlin, Blankensee und Groß Schönfeld, im Großen und Ganzen bereits vor einigen Tagen fertig gestellt wurde, findet heute, am 16. September 2021 um 18 Uhr, die offizielle Einweihung statt.

Ein Schild an der Straße weist nun auf den Aussichtspunkt hin

Am Aussichtspunkt selber befindet sich nun unter anderem ein Abfalleimer und auf dem Weg zum Aussichtspunkt, an der Kreuzung des Hohlweges wurden neue Bänke installiert. Möglich wurde der Umbau und die Modernisierung dank einer Spende von Herrn Jürgen Boock.