Spende an die Jugendfeuerwehr Blankensee

Gestern Nachmittag konnte sich die Jugendfeuerwehr Blankensee, der Gemeinde Blankensee, über eine Spende in Höhe von 500 Euro freuen. Spender war die Heinrich Schröder Landmaschinen KG, vertreten durch Luuk Krabben, seines Zeichens Betriebsleiter des Standortes Penzlin. Die Schröder-Gruppe ist einer der größten privaten Landmaschinenhändler in der Region. Das in der sechsten und siebten Generation geführte Familienunternehmen ist mit 29 Standorten in Deutschland und Europa bei über 900 Mitarbeitern international tätig.

Die symbolische Übergabe der Spende

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Schwierigkeit Kunden und Geschäftspartner wie gewohnt in der vorweihnachtlichen Zeit aufzusuchen, wurde die frei werdenden Gelder anders investiert. Im letzte Jahr bedachte die Schröder-Gruppe Kindergärten in Nord- und Ostdeutschland mit entsprechenden Spenden. In diesem Jahr dreht sich bei der Spendenaktion der Gruppe alles um die Feuerwehren. Insgesamt wird ein Gesamtbetrag von 40.000 Euro an die Feuerwehren im gesamten Vertriebsgebiet ihrer 19 Standorte in Nord- und Ostdeutschland gespendet.

Kameraden der Feuerwehr und der Jugendfeuerwehr

Nach der Übergabe des symbolischen Spendenschecks klang der Nachmittag bei Gesprächen und Bratwurst aus. Eingesetzt werden soll das Geld unter anderem für die Anschaffung von Zelten und entsprechenden Feldbetten.

Impftag in Blankensee

Am kommenden Montag, dem 15. November 2021, findet in der Gemeinde Blankensee ein Impftag gegen den Coronavirus statt. Im Rahmen dieses Tages kann sich innerhalb der Gemeinde ohne vorherigen Termin geimpft werden. Zur Verfügung stehen die Impfstoffe von Biontech, Johnsen & Johnsen und Moderna.

Im Dörphus findet der Impftag statt

Geimpft wird zwischen 10 und 18 Uhr im Dörphus in Blankensee. Es wird die erste und zweite Impfung; sowie sechs Monate nach der zweiten Impfung eine dritte Impfung angeboten. Ein Impfpass ist mitzubringen.

Einwohnerfragestunde am Samstag

Am nächsten Samstag, dem 7. August 2021, lädt der Bürgermeister der Gemeinde, Arko Mühlenberg, zur Einwohnerfragestunde. Aufgrund der Maßnahmen durch die Corona-Pandemie waren entsprechende Anfragen seitens der Einwohner der Gemeinde nur während der Sitzungen der Gemeindevertretung möglich.

Im Pavillon der Schule findet die Einwohnerfragestunde statt

Aus diesem Grund erfolgt die Einladung zu einer separaten Einwohnerfragestunde im Pavillon der regionalen Schule in Blankensee. Während der Fragestunde werden die zukünftigen Vorhaben der Gemeinde vorgestellt und ein Rückblick auf die Arbeit der letzten zwei Jahre präsentiert. Beginn der Veranstaltung ist um 10:30 Uhr.

Zur Teilnahme ist unbedingt zu beachten, dass ein negativer Corona-Test oder ein Impfnachweis vorliegt.

Neugestaltung des Aussichtspunkts geht weiter

Dank einer großzügigen Spende, von Herrn Jürgen Boock aus Malente, wird der Aussichtspunkt im Dreieck zwischen Blankensee, Rödlin und Groß Schönfeld seit einiger Zeit neu gestaltet. In den letzten Tagen wurden die Arbeiten, nach der erfolgten Entkernung weitergeführt.

Der Aussichtspunkt nach der Entkernung

Der Aussichtspunkt bietet einen Panoramablick über den Rödliner See, war aber mittlerweile etwas in die Jahre gekommen.

Die Arbeiten am Aussichtspunkt gehen voran

So wurden dank der Arbeit von Herrn Lamm und Herrn Dieterle, Holzteile ausgetauscht und das Holz mit einem wetterfesten Anstrich versehen. Trotz Materialknappheit und der Corona-Pandemie, geht die Aus- und Neugestaltung des Aussichtspunktes ihrer Vollendung entgegen.

Neues aus der Gemeinde

Während durch die Pandemie bedingt, das gesellschaftliche Leben sich in eine Art Dämmerzustand befindet, lässt sich die Natur davon nicht beeindrucken. So sind zwischen Thurow und Rödlin Biber unterwegs und nagten an dem einen oder anderen Baum.

Biber sind zwischen Thurow und Rödlin am Gange

Daneben gibt es auch weniger gute Nachrichten aus der Gemeinde, so sind z.B. mutwillige Beschädigungen in Blankensee-Dorf zu finden.

Mutwillige Beschädigungen in Blankensee-Dorf

Auch wurden in der letzten Zeit vermehrt Straßenschilder gestohlen oder Aufkleber mit rassistischen Inhalten auf Laternen und Schildern angebracht. Hinweise dazu können der Gemeinde oder der Polizei mitgeteilt werden.